Wie immer musste er ohne Hose läuten. Das war heute besonders schlimm für ihn, da er ja in der Unterwäsche erscheinen musste, mit der er letztes Mal meine Wohnung verlassen hatte. Das heißt meine Strümpfe und mein alter getragener String. Diese Kleidungsstücke durfte er natürlich nicht waschen. Zur weiteren Demütigung habe ich ihm befohlen, dass er den String jede Nacht zum schlafen tragen muss und die ganze Ladung seines Wichsschleims in das Höschen spritzen muss.
Wie immer ließ ich mir extra etwas Zeit beim Öffnen der Türe. Als ich die Türe öffnete, musste ich ihn zuerst einmal richtig auslachen, da der String nur noch aus Wichsflecken bestand. Nach dem üblichen Fußkuss musste meine Putze zuerst einmal meine Toilette mit der Zahnbürste schrubben. Da ich mit seinen Putzkünsten überhaupt nicht zufrieden war, befahl ich ihm, seinen oder besser gesagt meinen String auszuziehen. Diesen musste er dann über dem Kopf tragen. Als nächstes war Wäsche waschen angesagt. Es versteht sich von selbst, dass meine Unterwäsche nur Hand gewaschen darf und, dass meine Höschen erst ins Waschwasser kommen, wenn mein Sklave den gröbsten Dreck mit seiner Zunge raus geleckt hat. Ich muss sagen, da waren einige sehr schmutzige Flecken dabei. Der Putze hat man angemerkt, dass ihm der Geschmack nicht gefallen hat, doch trotz allem hatte er immer eine Erektion. Als mein Sklave fertig mit dem Waschen war, durfte er zur Belohnung seinen String vom Kopf wieder herunter nehmen und anziehen. Doch als Strafe für seine Erektion gingen wir beide nun zu meiner Wohnungsnachbarin. Kaum bei ihr angekommen musste er auch diese mit einem Fußkuss begrüßen. Als ich meiner Nachbarin erzählte, warum er so gekleidet war und warum wir sie besuchten, mussten wir beide schmunzeln. Siehe da, seine Erektion war im nu weg. Da uns der Sklave so auch nicht gefiel kam mir die Idee ihm ins Gesicht zu furzen. Diese Demütigung machte seinen Schwanz halbsteif. Da das meiner Nachbarin auch sehr gefiel, furzte auch sie ihm ins Gesicht. Auf einmal war sein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen. Als wir ihn dann noch verarschten, weil er wochenlang die gleiche Damenunterwäsche getragen hatte und, weil ihm auch noch dazu nur erlaubt wurde dort reinzuspritzen, bekamen wir einen Lachanfall und der Sklave wäre am liebsten im Erdboden versunken. Zum Schluss bekam mein Sklave noch eine neue (getragene) Unterwäsche von meiner Nachbarin. Das alte Höschen musste er in den Mund nehmen, bis er fast kotzte.
Als ich ihn Nachhause schickte steckte, ich den alten String hinten in seine Hose rein und befahl ihm diesen immer unter seinem Kopfpolster aufzubewahren. Natürlich muss mein Sklave von nun an das Höschen meiner Nachbarin zum Schlafen tragen. Als Hausaufgabe befahl ich ihm, vor meinen Bildern zu wichsen und zu spritzen und seine schweinischen Handlungen als Film mir zu schicken.
Today I had ordered my cleaning slave to my place again.
As always he had to ring the bell without any trousers. Today it was even worse for him
because he was wearing only my old stinking string and my stockings he had left my place last time. Of course he wasn´t allowed washing these clothes. To humiliate him further I had ordered him to wear the string every night and shoot his all his cum in these pants.
As always I let him wait outside for few minutes to increase his humiliation.
After I had opened the door I roared with laughter at him because the string was completely filled with dry cum. After he had kissed my feet as usual he had to clean my toilet with his tooth brush. I was absolutely not amused about his job so I ordered him to put off the old, cum filled string and pull it over his ugly face.
Next he had to wash my laundry by hand. Of course he was only allowed to use water after he had licked off the dirtiest spots.
Although he really didn´t like the taste he was extremely turned on. All the time he had to wear my dirty string over his face. After he finished washing all my laundry he was allowed as a reward to put on the string again. To punish him for his naughty erection we visit my neighbour. My slave had to greet my friend by kissing her feet. As I told my neighbour about the reason of our visit and why my cleaner was wearing my old dirty string and my stinky stockings we both laughed at him. Now his erection disappeared. To make his tiny pencil dick
stiff again I farted in his ugly face. Now his cock got semi erected. My neighbour liked the way I humiliated my slave very much so she joined me farting in his face. Suddenly his little stiffy jumped up to his original size. As we taunted him about wearing the same panties and stockings for weeks and about the reason that he was only allowed to shoot his cum load into the string we both exploded into humiliating laughter. My slave wanted to die in that moment for sure. At last my slave got new (worn) panties from my neighbour. The old string he had to stuff into his mouth till he was almost vomiting.
As I sent him home I put the old string in his pants and ordered him to keep it under his pillow. From now my slave has to wear the panties of my neighbour when he sleeps.
For homework I ordered him to masturbate himself silly over my pics and make a clip of his
little wanking session.
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