After I had heard the bell I let him wait outside for three minutes to increase his humiliation.
As I opened the door, my slave was standing before me only dressed with a string holding his trousers in his hands. As always in such situations he had a beet red face because of the enormous shame. After I had ordered him to come in, he had to greet me by kissing my feet as usual. I told him to put off all his clothes and examined his body. “Do you know what disturb me? Your disgusting pubic hair! You will shave yourself right now! Without any water and shaving foam! A nice dry shave!“ I ordered him and handed over an old razor.
As he tried painfully to remove all of his pubic hair in my bathroom, I reminded him that he also has to shave his asshole. A few moments later all of his pubic hair was removed.
“Now your legs don´t fit to your appearance.” I said and ripped off all the hairs from his legs with cold wax stripes. Then I asked him: “You know that you are here to clean my place? Your legs look so nice now! I want you to put on this black pair of hold-up stockings!”
He did a lousy job cleaning my floor. Therefore I decided that he was only good for cleaning my toilet. To prevent that he ruined my new cleaning rag I ordered him to scrub my extremely dirty toilet with his own string. He really was turned on as I taunt him by using words like, “From now on my nice shaved cleaner is only allowed to use his pants for scrubbing my toilet,” or ”If my toilet doesn´t shine like a mirror in five minutes you get a thick, huge plug pushed into your asshole!” Before my slave left my place, I had given him one of my old dirty knickers, because after cleaning the toilet his string was too wet. Instead of his old socks I allowed him to wear his new stockings when he went home. I really didn´t want that he get a cold. You see what a nice Mistress I am, who takes always care of her slaves.
Next time my cleaner slave has to be completely shaved and has to wear the same stockings and knickers or I will not allow him to enter my home.
Heute hatte ich meinen Sklaven wieder zu mir bestellt, da meine Hausarbeit im Rückstand war. Wie schon letztes Mal befohlen musste er sich vor dem klingeln die Hose vor meiner Tür ausziehen. Außerdem war ihm das klingeln nur ein Mal erlaubt.
Als er dann klingelte, lies ich mir extra noch drei Minuten Zeit. Als ich öffnete, stand mein Sklave vor der Tür, wie immer in so einer Situation, mit einem roten Kopf, untenrum nur mit einem String bekleidet und mit der Hose in der Hand. Ich befahl ihm herein und wie immer begrüßte er mich mit einem Fußkuss. Als er sich auf meinem Befehl auszog, musterte ich seinen Körper. "Weißt du, was mich an dir sehr stört? Dein Busch. Den wirst du dir nun schön abrasieren. Ohne Wasser und ohne Schaum. Eine schöne Trockenrasur. "Befahl ich ihm und drückte ihm einen alten Rasierer in die Hand. Als er dann in meinem Bad stand und er sich mit dem Rasierer abmühte, machte ich ihm darauf aufmerksam, dass er auch sein Arschloch rasieren soll. Wenig später stand er glatt rasiert vor mir. "Jetzt passen deine Beine nicht mehr zum Gesamtbild" meinte ich und behandelte mit Kaltwachsstreifen seine Beine. Dan fragte ich: "Du weißt doch daß du heute bei mir zum putzen bist? Da du jetzt so geile Beinchen hast wünsche ich, dass du dieses Paar schwarze halterlose Strümpfe anziehst." Als erstes sollte er den Boden wischen, doch da er für diese Arbeit, wie ich später feststellte, nicht geeignet war, habe ich kurzer Hand beschlossen, das er nur zum Toilettenputzen taugt. Um meine guten Putzlappen nicht zu versauen, gab ich meinem Sklaven seinen String mit dem er meine wirklich dreckige Toilette schruppen musste. Solche Sprüche wie: "Meine geile rasierte Putze darf in Zukunft ihre Unterwäsche nicht mehr zum anziehen sondern nur mehr zum Toilettenputzen verwenden" oder "wenn die Toilette in fünf Minuten nicht glänzt, gibt´s einen riesigen Plug in deine Rosette", verhalfen ihm zu einem steifen Schwanz und zu einem roten Kopf. Für den Nachhauseweg gab ich ihm, da sein eigener String nun unbrauchbar war, einen von meinem alten, getragenen, ungewaschenen Strings, da ich nicht wollte, dass er sich verkühlt. Seine Socken gab ich ihm ebenfalls nicht mehr, die Strümpfe musste er aber anbehalten.
Für nächstes Mal hat mein Sklave wieder in dieser Unterwäsche und natürlich glatt rasiert zu erscheinen.
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