I always thoght about how useful an eunuch slave would be for my personal use. I did not find any negative reasons not to emasculate one of my slaves for my personal property. He will be calm, he will serve me the way i like without thinking of his own sexual lust. Lust and sexual extasy is the mistress right, not her personal slaves right. As i travel very often i will not have to take care about my slaves chasity. He will not fool around with other girls or even boys. Not because of he doesn´t want but because of he doesn´t can.
And I dont want to forget about the fun making one of my slaves my eunuch slave. I would be cruel. Long before he would meet his final fate i would forbid every sexual relief for him. He would have to learn to live without sex before he would have to give me his balls. And I want his balls full of cum and lust. No reliefe even in the last hours for him beeing a man.
Knowing that he will stand there, naked and errected ready to make his donation makes me horny and wet. I would play with him before the final act. I would play with his balls of course. My and his last chance. I will send pain and agony through his body and his balls make him begging to stop this endure and cut them off. But I would not cut them. I would finaly choose a slow and painful method for him. I want hin to feel his emasculation as long as possible. The best way to mke it slow and paonful is the use of an elastrator. The slave would have to buy one. Isn´t it a funny though: the slave hast to buy the tool for deballing him? He would have to hand it oer to me as soon as we meet and he would feel the use of it only when i am willing to do so. When i decide that the time is right to harvest my prey. And then the show would beginn.
Oft dachte ich über die Vorteile nach, die der Besitz eines Eunuchen mit sich bringen würde. Ich fand bei all meinen Überlegungen nur Vorteile. Ich hätte einen braven, zahmen Sklaven, der sich völlig auf mich und meine Ansprüche konzentrieren würde anstatt dauernd selbst an seine Lust und die Erlösung seiner Lust zu denken. Außerdem könne ich 100% sicher sein, dass der Sklave wenn ich wie so oft auf Reisen bin, sich nicht mit anderen Ladies oder Gentlemen vergnügt. Nicht weil er nicht möchte sondern weil er eben einfach nicht mehr kann.
Abgesehen von der Vorteilen eines solchen Besitzes denke ich auch oft an das Vergnügnen, mir einen Sklaven zu suchen, den ich dann selbst zu meinem Eunuchen verwandeln würde. Ich wäre grausam. Schließlich liebe ich es, grausam zu meinen Skaven zu sein. Lange bevor er mir sein Geschen übergeben müsste schon würde ich ihm jegliche sexuelle Lust, jegliche Erlösung seiner Lust verbieten. Ich möchte mein Geschenk schließlich so wie es sein soll. Prallvoll mit seinem letzten Sperma. An seinem letzten Tag als Mann würde ich mir Zeit lassen und mit ihm und meinem Besitz spielen. Ich würde ihn foltern und vor allem mit seinen Eiern spielen. Schließlich wird das unsere letzte Gelegenheit sein.
Sein Schicksal würde ihn langsam und grauenvoll erwarten. Kein schneller Schnitt. Ein Elastrator, den der Sklave natürlich selbst zu besorgen hätte, würde die Lustvolle Arbeit übernehmen, die Hoden meines Subjektes langsam und schmerzvoll abzutöten, ehe ich Sie ihm abschneiden werrde. Den Tag wird er wissen. Die Stunde, den Moment werde ich bestimmen, wenn ich es will, wenn ich bestimme seine Hoden sind reif zur Ernte.
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